Schlechte Führung kostet Geld – Studie

Studie zeigt deutliche Entwicklungs-Ressourcen bei der Führung durch Vorgesetzte auf! Schlechte Führung kostet Geld!

72 Prozent der Befragten geben an, oft stolz auf ihre Arbeit zu sein, rund 64 Prozent haben in den letzten vier Arbeitswochen oft mit Freude gearbeitet. 54 Prozent der Beschäftigten hat ihre eigene Arbeit begeistert. In Deutschland besteht somit ganz überwiegend eine positive Einstellung der Erwerbstätigen zur Arbeit. Studie-inqa

Trotz dieser hohen Identifikation mit der Arbeit, gaben in der repräsentativen Umfrage 61 Prozent der Befragten an, nie oder selten Anerkennung für Ihre Arbeit zu erfahren. 48 Prozent erklärten, dass sie sich in den letzten vier Wochen nie oder selten mit ihrem Unternehmen besonders verbunden gefühlt haben. 27 Prozent fühlten sich hinsichtlich ihrer fachlichen Kompetenz und Fertigkeiten sowie bezüglich ihrer Fähigkeiten zu organisieren oder zu planen unterfordert. Studie-inqa

Fazit

Wissen die Unternehmen, was sie wirklich wissen und können? Die Bereitschaft der Mitarbeiter sich mehr einzubringen ist recht hoch. Sie liegt bei über 60 Prozent! Ebenfalls über 60 Prozent meinen, es sei wichtig seine Fähigkeiten entwickeln zu können. Für viele Unternehmen dürfte hier noch eine Menge Entwicklungs-Potenzial liegen! Die Ergebnisse sind für die Praxis sehr interessant und eröffnen gute Chancen für die Personal-Entwicklung.

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Autor: SL - 27. Nov 2005 - Kategorie: Aktuell, Methodisch - Kommentar schreiben

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