16. Nacht der Kunst in Leipzig – Besuch und Fotografieausstellung zur NDK

16. Nacht der Kunst in Leipzig – Besuch und eigene Fotoausstellung zur NDK: Die 16. NDK in Leipzig begeisterte am 06. September 2025 mit über 50 phantastischen Stationen von denen ich mir vier in diesem Jahr selbst angeschaut habe. Mein erster Besuch gehört irgendwie nicht so richtig und doch wieder ganz logisch zur diesjährigen Nacht der Kunst rund um die Georg-Schumann-Straße.

Ich besuche am Donnerstag, dem letzten Tag des Pleinair, den Barockgarten des Gohliser Schlösschens. Ich bin eingeladen, den Künstlerinnen über die Schulter zu schauen, was ich gern auch mit der Kamera tue.

Ich treffe Dagmar Zehnel, leider können wir uns nur kurz unterhalten, daher habe ich mich ein wenig nach ihr umgeschaut – eine beeindruckende Biografie, sehr interessante Werke in die auch Fotografie einfließt.

Im Barockgarten vom Gohliser Schlösschen am letzten Tag des Pleinair

Mein Weg für mich weiter zu Yvonne Brückner, auch sie lässt sich durch den üppigen barocken Garten inspirieren und verbindet das mit dem zugleich leichten und doch schweren Begriff der Freiheit. Insbesondere die Freiheit der Frau liegt ihr und ihren Werken am Herzen.

Mit Regina Brückner komme ich ausführlicher ins Gespräch. Wir plaudern ein wenig über Zeiten vor der Wende, aktuelle lebensphilosophische Fragen und die bevorstehende 16. Nacht der Kunst, die auch hier im Gohliser Schlösschen mit der Ausstellung der Ergebnisse des Pleinairs in der Orangerie begannen wird, auch der Lützschenaer Künstlerkreis taucht auf.

Allen drei Künstlerinnen dürfte ich über die Schulter schauen und sie fotografieren – vielen Dank für diesen interessanten Einblick.

Ich stelle fest, dass ich auf meinen „Streifzügen“ durch die hiesige Welt der Kunst in diesem Jahr nun schon zwei Vertreter des Lützschenaer Künstlerkreises kennengelernt habe.

Beim Pleinair, der Freilichtmalerei, arbeiten Künstlerinnen und Künstler übrigens direkt unter freiem Himmel und halten das Sujet unter den natürlichen Licht- und Schattenverhältnissen fest.

Beim Pleinair vor der 16. NDK im Gohliser Schlösschen

16. Nacht der Kunst im MONOPOL Leipzig – mit Fotografien LEBENSMOMENTE von ebsota

Länger Zeit verbrachte ich im The MALAMUTHE Bar & Gallery, aus zwei Gründen:

Einmal habe ich dort unerwartet und kurzfristig selbst vier großformatige Fotografien präsentieren können und zum Zweiten luden die Akteure im MONOPOL zum Kunstgenuss im gesamten Hof ein. Gemeinsam mit den Fotografien von Tosten Strom und Ron Kuhwede ging es praktisch fotografisch um das echte Leben und den Tod.

Danke für diese schöne Möglichkeit, die zahlreichen inspirierenden Gespräche und Inspirationen in diesem tollen Kunstareal.

Hard & Spades ist das neue (Dark) Electro Live Duo aus Leipzig – ich bin jetzt zwar nicht der große Fan der Darc Musik, aber fotografisch war es äußerst interessant, sich den beiden zu nähern.

Hard & Spades aus Leipzig

Und auch Farid Ben Miles zog mich in seinen Gitarristischen-Bann. Zwischendurch schaute ich mir noch Fotografie in der Georg-Schumann-Straße und die Straße selbst an. Ich war einige Zeit nicht mehr in der Ecke von Leipzig und sehe auch immer noch die Beweggründe für die Nacht der Kunst rund um diese Straße an sich.

Im MONOPOL – Goldene Stunde zur 16. NDK

Die Nacht der Kunst in Leipzig ist ein faszinierendes Fest und eine Plattform für die Kunst, die Künstler und Künstlerinnen sowie die Genießer genau jener Ausdrucksformen, die unseren Alltag verzaubert, verschönert oder gar entzückend macht!

Interessant zu sehen, dass das Kleinstadtlabor KUNSTwoche Eilenburg, die Nacht der Kunst in Leipzig und das Kunstwinkelfest in Markkleeberg zeitlich gesehen sehr eng beieinander liegen.

>>> Ausstellungen Fotografie von ebsota

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