Regeln, als Unternehmer – wozu?

Regeln sind gut! Oder doch nicht? Wie immer kommt es darauf an! Regeln, als Unternehmer – wozu?

Es macht absolut Sinn die Regel: „Halt bei roter Ampel!“ (jedenfalls in den meisten Fällen) zu befolgen. Das ist gesundheitsförderlich! Wenn wir aber immer alle Regeln befolgen, dann ist Entwicklung praktisch kaum möglich. Das trifft für die Entwicklung von Unternehmen im Besonderen zu. Das was als (auch unbewusst) normal empfunden wird, ist selten Gegenstand unserer besonderen Betrachtung.

Oh, das Licht geht ja!

Oder rufen Sie regelmäßig in Ihrem Wohnzimmer beim Lichteinschalten: „Oh, schön! das Licht brennt ja!“

Da wir normale (oder vorhandene) Regeln ebenso wenig be-merkenswert finden, kommen wir nur mit kritischer Haltung auf die Idee, bekanntes in Frage zu stellen.

Wenn Sie immer nur das tun, was sie heute schon können, dann werden Sie auch immer nur das sein, was sie heute schon sind. Autor unbekannt

Fazit

Es gehört schon gehörig Mut dazu, wenn man erkennt, dass Regeln (für einen selbst) nicht sinnvoll sind, diese dann zu missachten! Gegen den Strom zu schwimmen war schon immer schwer. Manchmal scheitert man auch damit, manchmal aber setzt man eine bahnbrechende Entwicklung in Gang. Problematisch ist es mit dem Regeln-Brechen dann, wenn es zum Nachteil und auf Kosten von anderen geschieht!

Autor: SL - 14. Okt 2006 - Kategorie: Aktuell, Methodisch - Kommentar schreiben

Kommentare

  1. Rolf Carpentier sagt:

    Auf jede interne (eigene) Regeländerung dürfte früher oer später auch eine externe Änderung von Verhaltensweisen uns gegenüber erfolgen.

    Es besteht so die zusätzliche Möglichkeit als Chance, andere Menschen in unserem Sinne zu verändern.

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