Schätze heben – aus der Bilddatenbank oder von mir selbst

Alte Geschichten um sagenhafte und unbeschreibliche Schätze sind seit langer Zeit Teil des menschlichen Gedächtnisses, unserer Kultur oder unserer Literatur. Wie ist das mit den ganz persönlichen Schätzen? Heutzutage werden diese Schätze auch Potenziale genannt. Wo findet man diese begehrten Stücke, oft glänzend, ja betörend, in ihrem Dasein ziehen uns diese Schätze magisch an. Was kann ich tun, um meine ganz eigenen Schätze dann und wann zu heben?

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In manchem Bericht heutiger Schatzsucher geht es nicht nur abenteuerlich zu, nein man bekommt auch gratis einen Einblick in die Macht in Aussicht gestellter Belohnung. Mythen, Legenden oder Sagen berichten über sagenhaften Reichtum, aber natürlich an unbekannter Stelle, versteckt eben, ein Schatz eben.

Was kann es schöneres geben, als auf Schatzsuche zu gehen?

Stellt sich zuerst die Frage: Was können denn Schätze so sein? Als Kind haben viele von uns besondere Verstecke von oft ganz einfachen Dingen, die für den Besitzer einen großen Schatz bedeuteten, in Ehren gehalten und den Ort nur dem besten Freund oder Freundin geteilt. Als ernüchterter Erwachsener werden Schätze sicher anders bewertet.

Die Geschichte vom verlorenen Bild

Ich kann nur sagen, wie interessant es ist, wenn man ab und an seine besonderen Horte von Schätzen selbst aufsucht und sich dort einmal umschaut, nicht nur, weil man sich überzeugen möchte, ob denn noch alles da sei – man kann die Bemühungen verstehen, wenn die Bundesbank die Goldreserven gern im eigenen Land sehen möchte – aber man kann auch einfach nur Stöbern … so eben auf Schatzsuche gehen. Ganz praktisch zum Beispiel in den eigenen Bilddatenbanken, wenn man lange nicht mehr in die Dateien von vor Jahren reingeschaut hat. Siehe da, plötzlich drängen ungeahnte Kostbarkeiten ans Licht, na ja – in dem Fall an die Bildschirmoberfläche.

So ging es mit mit einem Bild vom Leipziger Stadtbad. Vor geraumer Zeit habe ich schon aus dieser Serie Bilder auch hier im Blog präsentiert. Beim nochmaligen Durchsehen, ist mir aufgefallen, dass auch ein weiteres Bild es wert ist, hier erwähnt zu werden. Ein Schatz? Oh ja, es ist jedenfalls ein interessantes Bild!

Die Geschichte von verlorenen Talenten?

Doch ist es unbedingt notwendig nur in alten Dateien oder verstaubten Schatzkammern nach edlen Stücken zu fahnden? So weit muss man doch gar nicht gehen. Oder vielleicht ist das ja gerade nicht unbedingt um die Ecke, wenn man nach seinen eigenen verschütteten oder verlorenen Talenten Ausschau hält. Sie fragen sich, wozu das in Ihrem Berufsalltag nützlich sein soll, bei all dem Stress, der Hektik und der Leistungsorientierung, die man an den Tag legt? Ganz einfache Antwort – weil Sie Ihre Talente auf jeden Fall alle benötigen werden, egal ob Sie das heute glauben oder nicht …

Autor: SL - 13. Nov 2012 - Kategorie: Bilder, Coaching - Kommentar schreiben

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