
Rettet die Ruhe und den Tiefgang! Flachbildschirme und Berührungsoberflächen allen Orts. Klingel- und Piptöne, Lärm und aufdringliche laute Gespräche. Beschallung via Ohrstöpsel oder Einkaufszentrum-Hintergrundmusik. Grundrauschen des Verkehrs und Demos gegen Fluglärm. Es ist schon längst unser Alltag – Ruhe oder besser der Lärmschutz ist Luxus. Dezibel-Maßzahlen bestimmen die Norm, ab welcher Lautstärke man noch zu schlafen hat. Ruhemangel ist ein Stressfaktor, das ist lange bekannt. In dieser Umwelt zu seiner Inwelt zu finden, das kann man auch Achtsamkeit nennen.
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Bildschirm-Meditation: Kaminfeuer – Nicht nur, dass am Wochenende nun endlich die Bundestagswahl stattfindet, es ist auch Herbstanfang. Für viele Menschen eher ein Grund, sich es zu Hause gemütlich zu machen und dem Sommer etwas nachzutrauern. Damit auch diese sehr schöne Jahreszeit, mit ihren tollen Farben, eine Chance hat gut weg zu kommen, hier die wärmende Meditation am Bildschirm mit drei Bildern eines offenen Kaminfeuers.
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Beim zwölften und letzten Weg des Coachings zum Glück hier auf den Seiten geht es um den positiven Selbstwert. Kennen Sie Menschen, die so sehr von sich selbst überzeugt sind, dass man deren Anwesenheit in einem Raum oder neben sich kaum ertragen kann? Um diese Form von überzeugtem positiven Selbstwert soll es hier nicht gehen. Vielmehr möchte ich ein authentisch gelebten Selbstwert als Weg zum Glück beschreiben, der in der Eigenreflexion auch Selbstzweifel im gesunden Maß zulässt. Denn kaum etwas ist schlimmer, als Leben, bei dem man dem Glück aufgrund von übersteigerter Selbstliebe hinterher jagt.
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Der Sommer ist vorbei, für viele eher ein wehmütiger Gedanke. Vielleicht lädt aber der Herbst zu mancher Gelegenheit der Kraftsammlung ein, die man erst auf den zweiten Blick erkennt. Hier ist es eine romantische Parkbank, in einem kaum besuchten kleinen Park mit See in Berlin.
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Es ist ja heutzutage eher eine problematische Feststellung als ein Lob, wenn man zugeben muss, dass man hoffnungsloser Romantiker ist. Wenn das auch im malerischen sicher nicht ganz der heutigen Vorstellung von Romantik entspricht, so macht es doch einem Fotografen sehr viel Spaß sich auf die Reise- oder Lebensspuren von eben solchen zu begeben. Der kleine Ort Wieck, eigentlich ein Stadtteil von Greifswald, lädt geradezu ein sich, auf den Bildwegen von Caspar David Friedrich zu bewegen. Hier ein paar Eindrücke von dieser kleinen Fototour und ein paar Gedanken dazu.
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Coaching zum Glück: Weg 11 – Ekstase, aus sich heraus treten. Der elfte und vorletzte Weg zum Glück steht wie kein anderer zwischen den Extremen von „Gut & Böse“. Suchen doch zahlreiche Menschen den Weg zum Glück über die Ekstase mit sehr nebenwirkungsreichen Mitteln. Aus sich heraus treten, außer sich sein, kennt auf der einen Seite sicher jeder, im Zorn aus der Haut fahren oder eben über einen Fakt vor Aufregung außer sich sein. Andererseits kennen wir Wege sich über andauernde Bewegung meist in Kombination mit Musik in Ekstase zu bringen. Andere sprechen verschiedenen Drogen zu, um diesen Zustand zu erreichen.
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Egal an welcher Stelle in Sachsen Sie nun Urlaub machen oder arbeiten – es ist Sommer im Land und in der Stadt. Auch in Leipzig oder Eilenburg. So manche Sommerwiese lädt dabei auch zum Fotografieren ein.
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Blick aus mehr als 18 Milliarden Kilometern Entfernung. Welchen gedachten Perspektivwechsel kann ich vornehmen? Wie weit kann ich mich von mir selbst weg denken? Es gibt den einen oder anderen Menschen, der sich schon mal in die nächste nahe gelegene Galaxie und schaut sich dort einmal ein wenig um. Ein anderer hat schon Schwierigkeiten sich vorzustellen, dass es da wirklich einen Mond gibt, der so nahe der Erde ist. Für eine einfache Übung in diesem Zusammenhang kann uns die Raumsonde „Voyager 1“ dienen.
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Was es um das Thema Glück geht, dann dürfen dabei natürlich Erotik und körperliches Empfinden nicht fehlen. So befasst sich der zehnte Weg zum Glück mit dem Thema. Glück in körperlicher Leichtigkeit oder Verbindung zu einem geliebten Menschen. Glück in gefühlter körperlicher Nähe, Glück im Erkunden des Körpers überhaupt. Coaching zum Glück über den zehnten Weg, sozusagen den Weg des Körperglücks.
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Das kommt in hundert Jahren nicht wieder, ein Jahrhunderthochwasser oder das erlebst du nur einmal im Leben! So oder so ähnlich redete man sich nach dem Augusthochwasser 2002 glücklich, wenn man als Betroffener darüber reflektierte. Und am 30. Mai 2013 stimmte das auch alles noch. Heute ist klar, das Hochwasser in Eilenburg von Anfang Juni 2013, das gerade hinter uns liegt, war nicht nur knapp an der Innenstadt von Eilenburg vorbei geschrammt, sondern im übertragenen Sinn ist dieser Kelch wahrlich an den Eilenburgern vorbeigegangen! Wer am Fluss lebt, lebt auch mit dem Wasser, auch wenn es nicht immer klar ist oder einen gewünschten Weg geht. Doch klar ist auch, rund 37 Millionen Euro Investition in den Hochwasserschutz von Eilenburg haben das verhindert, was 2002 der „Untergang“ für die Innenstadt war und an diese Bilder kann sich sicher jeder in Eilenburg noch gut erinnern.
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