Große Unternehmen machen es vor. Bereits seit vielen Jahren greifen sie auf das Coaching als bewährtes Instrument zurück. Sie nutzen es zur Personalentwicklung und zur Entwicklung von intrinsischer Motivation ihrer Angestellten. Letztendlich dient Coaching den Unternehmen aber auch dazu, ihren Mitarbeitern Wertschätzung entgegenzubringen. Mit jenem Angebot an den Angestellten oder die Führungskräfte gibt es auch das Signal, dass man sie als Menschen schätzt, an ihre Potentiale glaubt und sie für zukünftige Herausforderungen wappnen möchte. Doch wann brauch man einen Coach?
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Neulich in einem Leipziger Cafe … ein Frühlingsgruß, wie er im Bild nicht schöner sein kann.
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Coaching für Unternehmer? Der Begriff „Coaching“ ist heutzutage in aller Munde. Viele Unternehmen nutzen es und beschäftigen interne wie externe Coaches. Doch wann ist ein Coaching für einen Unternehmer sinnvoll? Was bedeutet Coaching überhaupt? Und welchen Nutzen hat mein Unternehmen davon? Wann ist der Unternehmer reif für ein Coaching?
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Coaching 2010 – gibt es Trends? Wenn man eines beobachten kann, so ist es wohl der ungebrochene Trend in der Benutzung des „Beratungsbegriffes Coaching“. Coaches sind und Coaching ist überall eingesetzt und wird von „fast“ jedem Berater propagiert. Mann kann teure Coaching-Ausbildungen bei tollen Instituten machen. Der Markt der Coaching-Ausbilder-Anbieter ist nach eigenen Angaben stetig wachsend. Was für eine Entwicklung! Fragt sich nur, wie schaut die Realität aus, die beim Beratenen oder besser beim Klienten ankommt? Die Bestrebungen der angeblich notwendigen Professionalisierung des Coaching-Marktes sind aus meiner Sicht über ein Anfangsstadium nicht hinaus gegangen.
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Coaching mit Bildern?! Wie geht Coaching als Methode mit Bildern oder Fotografien einher? Eine Möglichkeit, wie das zusammen gehen kann, stelle ich in meinem ersten Buch Lebenszeit-Coaching vor. Es trägt den Untertitel „Das wahrscheinlich schönste Coaching in Buchform“. Ziel des Buches ist es, mit Hilfe von Fragen und Bildassoziationen Denk- und Nachdenk-Anstöße zu geben.
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Coaching – Fliege auf dem Schnee! Oft ist ein Blick aus dem Bürofenster in diesen Tagen traumhaft genug, um nicht auch noch aufmerksam auf wirkliche Kleinigkeiten ganz am Rand zu werden. Trotzdem ist mir heute etwas sehr Merkwürdiges aufgefallen. Da spazierte doch eine Fliege, offensichtlich sehr munter, bei circa fünf Grad unter Null einfach so auf dem Schnee vom Fensterbrett herum. Was hat eine Fliege auf dem Schnee mit Coaching zu tun?
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Coaching E-Mail-Bearbeitung! Wer kennt das nicht? Der Postkasten vom E-Mail-Eingang läuft über und bei jeder neuer E-Mail macht es „kling“! Wie sehr diese tolle technische Errungenschaft die Konzentration behindert und so die Arbeitseffizienz senkt, das hat jetzt eine aktuelle Studie der Cardiff University beleuchtet. Eine Checkliste zum Selbst-Coaching für den zukünftig effizienten Umgang mit E-Mail-Benachrichtigungen finden Sie am Ende des Coaching-Beitrages.
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Wie kommt man in Adventsstimmung? Wenn es draußen so richtig schön dunkel am frühen Nachmittag wird, leider lässt ja die „Kälte“ sehr auf sich warten, dann fällt es dem einen oder anderen, der die Adventszeit gern hat, schwer, sich in die richtige Adventsstimmung zu versetzen. Hilfreich kann es da grundsätzlich sein, eine der zahlreichen Adventsausstellungen der Region zu besuchen und dort in die vorweihnachtliche Atmosphäre einzutauchen.
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Coaching von Führungskräften in kritischen Zeiten kann die Stress-Belastung reduzieren! Wie wichtig das Verhalten von Führungskräften im Unternehmen ist, das belegt auch eine aktuelle Umfrage der Bertelsmann Stiftung. Gerade in kritischen Zeiten, und derzeit wird die allgemeine Lage von vielen Menschen immer noch als Krise empfunden, verschärft sich der psychische Druck am Arbeitsplatz. Jeder Dritte Erwerbstätige klagt über Belastungen, so die Befragung.
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Coaching Chef-Sein, als Führungskraft notwendig? Braucht der Chef einen Coach? Ist Coaching für Führungskräfte sinnvoll? Wenn man den neusten Erkenntnissen der Universität Toronto glaubt, dann sind Chefs und Führungskräfte ganz besonders betroffen, wenn es um bestimmte Krankheitsbilder geht. „Chef-Sein“ belastet die Psyche sehr, zudem würde die hohe Verantwortung Migräne und Magengeschwüre begünstigen. Aus meiner Sicht ist es nicht ein notwendiges Übel wirklich abschalten zu können, sondern ein Ausdruck der „hohen Kunst“ erfolgreicher Führung!
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