Zorn macht blind! Lachen unterbricht den „Wutkreislauf“ im Gehirn sofort! Diese alte Weisheit ist nun von Wissenschaftlern buchstäblich bestätigt worden. Mit der rosaroten, entspannten Brille sieht einfach man mehr. Doch heißt das nicht, dass die Strategie Zorn völlig nutzlos ist.
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Entwicklung als Zielvorstellung zu haben, ist eine anstrengende Sache! Denn nicht nur die Tatsache, dass der Alltag seine Anforderungen an uns stellt, nein die Absicht, sich oder sein Unternehmen zu entwickeln, stellt uns vor eine Menge neuer Herausforderungen. Diese regelmäßig, neben dem Alltagsstress, anzunehmen und dann auch noch gewünschte Entwicklungsziele zu erreichen, ist dann wohl eine der schönsten Erfahrungen in diesem Entwicklungsprozess. Interessant ist es zu beobachten, wie schnell mancher Mensch zu seinen Zielen gelangen will, ohne zu beachten, dass es es sehr wohl auch eine innere Entwicklung geben muss.
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Brauchen wir Menschen einen Coach für Optimismus oder optimistische Einstellungen? US-Psychologen bei ihrer Jahresversammlung in San Francisco meinen nein. Zumindest kommen sie zu dem Schluss, dass Optimismus angeboren sein könnte. Weder die Finanzkrise noch Kriege und Hungersnöte halten Menschen davon ab, Optimisten zu sein. Laut einer weltweiten repräsentativen Umfrage unter 150.000 Erwachsenen aus 140 Ländern erwarten 89 Prozent der Weltbevölkerung, dass die kommenden fünf Jahre mindestens ebenso gut verlaufen wie die aktuelle Situation. Lautete die Frage, wie das Leben in fünf Jahren aussehen würde im Vergleich zu dem Stand vor fünf Jahren, erwarten sogar 95 Prozent positive oder zumindest keine negativen Veränderungen.
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Wie finde ich einen Coach? Eine Frage die sich derjenige stellt, der entschieden hat, überhaupt ein Coaching zuzulassen. Wie kann ich vorgehen, um einen Coach zu finden, mit dem ich erfolgreich zusammenarbeiten kann? Wo sollte ich suchen? Diese kleine Checkliste zum Finden eines Coaches listet einige interessante Fragen auf, die es für ein erfolgreiches Coaching zu beantworten gilt.
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Wenn man davon ausgeht: Coaching ist eine Methode auch zur geistigen Entwicklung, … Langes Berufsleben verzögert Alzheimer, geistige Aktivitäten haben lebenslang positiven Effekt! Das Fitthalten des Gehirns in späteren Lebensabschnitten könnte eine wirksame Möglichkeit zur Abwehr einer Alzheimer-Erkrankung sein.
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Meditation vergrößert das Gehirn, meint eine aktuelle Studie aus den USA. Bekannt ist bisher, dass Meditation, wenn sie über längere Zeit praktiziert wird, kognitive Fähigkeiten verbessern kann. So sei bisher etwa eine Steigerung der Aufmerksamkeit bewiesen, weshalb regelmäßig Meditierende für kurze Zeit gesehene Bilder rascher verarbeiten. Ein ähnliche Verdickung des Großhirns ist bei Menschen dokumentiert, die Jonglieren lernen und dann regelmäßig üben. In diesem Fall geht die Verdickung jedoch wieder zurück, wenn die Personen das Jonglieren einstellen.
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Freundlichkeit erleichtert das Leben! Oder? Nicht selten treffe ich in unserem Land Menschen, die der Meinung sind, Freundlichkeit seht nur vor der Absicht „etwas im Schilde zu führen“! Meine Erfahrung ist, Freundlichkeit erleichtert tatsächlich das Leben! Es muss allerdings eine von Herzen kommende Freundlichkeit sein.
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Coach und Erfahrungen – Buddha zu dem Thema Coaching und Lebenserfahrungen
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Das Gründercoaching Deutschland der KfW ermöglicht die Förderung von Beratungen für Existenzgründer. Es gibt derzeit zwei Varianten, einmal die Gründung aus Arbeitslosigkeit und zum Zweiten die Gründung ohne Zuschüsse seitens der BA für Arbeit. Beide Varianten unterstützen den Gründer mit Mitteln, sich professionelles Coaching und professionelle Beratung für sein junges Unternehmen zu Rate zu ziehen.
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Gottesglaube spiegelt sich im Gehirn wider. Gläubige Menschen besitzen eine Beziehung zu Gott, die derjenigen zu einem realen Menschen stark ähnelt. Zu diesem Schluss kommt der dänische Neuropsychologe Uffe Schjødt von der Universität Aarhus. Er beobachtete bei 20 gläubigen Christen, was sich während des persönlichen Gebets im Gehirn abspielt. Die dabei stattfindende Begegnung sei keineswegs mystisch, sondern real, so der dänische Forscher im Wissenschaftsmagazin New Scientist. Die Ergebnisse seien ein Beweis dafür, dass betende Menschen glauben, zu jemandem Realen zu sprechen, was sowohl für Atheisten als auch für Christen eine gute Botschaft sei.
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