Coaching: Motto für 2014

Nicht selten wird ein neues Jahr begonnen, in dem sich auf jeden Fall etwas ganz wichtiges vornimmt. Der kleine Hinweis hier soll sich nicht nur auf die Silvesternacht beschenken, sondern eine interessante Möglichkeit sich über das Jahr dauerhaft auf etwas für sich wesentliches zu konzentrieren. Es geht um das Jahresmotto. Wie kann mich mein Jahresmotto coachen? Ganz einfach und in erster Linie dadurch, dass ich es mir zuerst einmal bewusst mache! Was ist denn die Jahresaufgabe? Coaching mit dem Jahresmotto für 2014.

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Weihnachtsgedanken – Weihnachtsgedicht

Auch wenn das Wetter in diesem Jahr nicht so richtig zum üblichen Weihnachtsgefühl verhelfen möchte, der Kalender sagt uns deutlich – das Jahr ist in Kürze zu Ende. Heute am vierten Advent ein Weihnachtsgedicht mit guten Gedanken um diese Zeit …

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Die Advents- und Weihnachtsstimmung hat sich im Dunkel auf leisen Sohlen davongeschlichen

In einer großen Umfrage unter junggebliebenen Erwachsenen hat man jüngst festgestellt, dass die Advents- und Weihnachtsstimmung negativ mit dem Einkaufsstress korreliert. Dabei stach besonders die Tatsache ins Auge, dass sie immer schon vorher da war, und meist nach Großeinkäufen ungefühlt im Dunkel der Stadt verschwand. Experten machen sich nun auf den Weg, dieses vorweihnachtliche Phänomen genauer zu studieren. Damit das nicht auch in Leipzig oder Eilenburg passiert, hier ein paar heimelige Stimmungen in Bildern und vorweihnachtliche Gedanken.

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Bildschirm-Meditation Winterwald

Wie schön ist doch der Winter, wenn er draußen stattfindet. So sehen viele in den letzten Tage die doch deutliche Wetteränderung zum den kälteren oder sehr kalten Wintertage. Grund genug Sie einzuladen, auch an kalten Wintertagen zu wohliger Entspannung zu gelangen. Bildschirm-Meditation Winterwald … und die drei Haselnüsse sind ganz sicher nicht mehr weit.

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Stille ertragen lernen

Wenn du dich nicht mehr hörst, ist es höchste Zeit für die Stille. Für welche Stille? Für eben die Stille. Es gibt nur eine. Jedenfalls meinte das Kurt Tucholsky. Hat er Recht? Es gibt Menschen, die Stille nicht ertragen können und in stillen Räumen Angst bekommen. Wovor eigentlich? Wenn Stille Angst macht, kann das verschiedene Ursachen haben. Im ersten Moment vielleicht die Angst, dass man nichts mehr hört, im zweiten Moment die Angst vor dem plötzlichen Alleinsein mit sich und seinen Gedanken.

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Wege – Kraftquellen für Veränderungsarbeit

Seinen Weg gehen, einen Schritt nach dem anderen tun. Auf ein Ziel zu gehen. Begleitung im Coaching suchen. Sich wundern, dass man gerade abbiegen muss, sein Ziel besonders nähe im Blick und plötzlich ändert sich die Richtung. Unverständnis kommt auf und auch teilweise Wut, warum es nicht geradlinig weiter gehen kann. Vielleicht ist ein Labyrinth ein ausgezeichnetes Sinnbild für die oft verschlungenen Wege im Leben. Da ist es egal ob man Angestellt bei einem großen Unternehmen ist oder sein eigenes Unternehmen führt.

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Rettet die Ruhe und den Tiefgang oder wenn das Nebelhorn zur Disco wird!

Rettet die Ruhe und den Tiefgang! Flachbildschirme und Berührungsoberflächen allen Orts. Klingel- und Piptöne, Lärm und aufdringliche laute Gespräche. Beschallung via Ohrstöpsel oder Einkaufszentrum-Hintergrundmusik. Grundrauschen des Verkehrs und Demos gegen Fluglärm. Es ist schon längst unser Alltag – Ruhe oder besser der Lärmschutz ist Luxus. Dezibel-Maßzahlen bestimmen die Norm, ab welcher Lautstärke man noch zu schlafen hat. Ruhemangel ist ein Stressfaktor, das ist lange bekannt. In dieser Umwelt zu seiner Inwelt zu finden, das kann man auch Achtsamkeit nennen.

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Bildschirm-Meditation: Kaminfeuer

Bildschirm-Meditation: Kaminfeuer – Nicht nur, dass am Wochenende nun endlich die Bundestagswahl stattfindet, es ist auch Herbstanfang. Für viele Menschen eher ein Grund, sich es zu Hause gemütlich zu machen und dem Sommer etwas nachzutrauern. Damit auch diese sehr schöne Jahreszeit, mit ihren tollen Farben, eine Chance hat gut weg zu kommen, hier die wärmende Meditation am Bildschirm mit drei Bildern eines offenen Kaminfeuers.

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Coaching zum Glück: Weg 12 – Überzeugter positiver Selbstwert

Beim zwölften und letzten Weg des Coachings zum Glück hier auf den Seiten geht es um den positiven Selbstwert. Kennen Sie Menschen, die so sehr von sich selbst überzeugt sind, dass man deren Anwesenheit in einem Raum oder neben sich kaum ertragen kann? Um diese Form von überzeugtem positiven Selbstwert soll es hier nicht gehen. Vielmehr möchte ich ein authentisch gelebten Selbstwert als Weg zum Glück beschreiben, der in der Eigenreflexion auch Selbstzweifel im gesunden Maß zulässt. Denn kaum etwas ist schlimmer, als Leben, bei dem man dem Glück aufgrund von übersteigerter Selbstliebe hinterher jagt.

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Bildschirm-Meditation: Einladung zum Verweilen auf der Parkbank

Der Sommer ist vorbei, für viele eher ein wehmütiger Gedanke. Vielleicht lädt aber der Herbst zu mancher Gelegenheit der Kraftsammlung ein, die man erst auf den zweiten Blick erkennt. Hier ist es eine romantische Parkbank, in einem kaum besuchten kleinen Park mit See in Berlin.

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