Es ist Urlaubszeit in Sachsen, natürlich auch in Eilenburg und Leipzig! Eine Frage, die sich viele jedes Jahr stellen: Wie weit ist eigentlich der Sommer weg? Die einen beantworten diese Frage mit „Mindestens einen Flug weit!“, die anderen mit „Bis Balkonien!“. Dass es dazwischen unendlich viele Möglichkeiten gibt, Sommer zu entdecken, ist nur eine Frage der Aufmerksamkeit und Wahrnehmung der Möglichkeiten von Attraktionen der Region. Coaching – Wie weit ist der Sommer weg? Eine Betrachtung von Potenzialen.
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Sowohl im Coaching, als auch der Unternehmensberatung findet die Betrachtung von Mustern eine große Beachtung. Verhaltensmuster, Wahrnehmungsmuster oder Ablaufmuster, die als solche nicht erkannt werden spielen dabei eine Rolle. Oft gelingt Erkenntnis oder Einsicht auch durch Gleichnisse oder ähnliche Muster. Die heutige Bildschirm-Meditation stellt Ähnlichkeit zwischen zwei Mustern her, die unterschiedlicher nicht sein können.
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Brücken verbinden Welten – so wie es im Alltag oft unbemerkt geschieht, ist das Nutzen einer Brücke, um einen Fluss zu überqueren, sehr schön mit dem unbewussten Gebrauch des Sprechens zu vergleichen. Ist die Absicht doch Inhalte von einem Ufer zum anderen zu transportieren. Diese Dinge sind nur nicht gegenständlich, sondern Worte und Sätze.
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Nachdem im letzten Jahr das Muldehochwasser das Stadtfest ausfallen ließ, kann der Tradition in diesem Jahr wieder nachgegangen werden. Eine Eindrücke vom Feuerwerk und dem Blick auf die Burg Eilenburg. Lichtspiele zur Blauen Stunde, ein Lichtdiskus ist auch zu sehen.
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Bildschirm-Meditation – Angemessene Abkühlung bei der Hitze! Bei rund 35 Grad im Schatten ist es nur recht und billig, sich entweder ein schattiges Plätzchen zu suchen oder anders für geeignete Abkühlung zu sorgen. Einer der Vorteile an einem Fluss zu wohnen, …, die frische Brise oder das kühle Nass ist wirklich gleich um die Ecke.
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Wann ging sie verloren, die Leichtigkeit des Seins, die wir fast alle schon als Kind verinnerlicht hatten? Was mit dem Ernst des Lebens im Erwachsenenalltag schön umschrieben wird, kann man auch als den Beginn des mangelnden Kontakts zu seiner Ressource „Leichtigkeit im Leben“ beschreiben! Coaching der Leichtigkeit das Seins im Alltag – hier an einem schwebenden Beispiel.
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Es ist nicht allzu lange her, dass die Region Eilenburg wieder von Hochwasser betroffen war. Auch kann das aktuelle Wetter nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Südosten Europas Unmengen an Wasser Überschwemmungen mit verheerenden Auswirkungen erzeugten. Und doch – Leben am Fluss kann auch glückliche Momente erzeugen.
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Es gibt Dinge, die sind schlichtweg aus der Mode, Schlaghosen zum Beispiel. Allerdings kann niemand so genau sagen, ob diese Mode nicht einmal wieder in Mode kommt. Andere Dinge stehen schon lange nutzlos in der Gegend herum, kommen aber wieder in Mode, Gasometer zum Beispiel. So gibt es in Leipzig ein Gasometer, das zur Dauerausstellung überdimensionaler Bilder geworden ist, andere Gasometer werden in der Nacht einfach schön ausgeleuchtet.
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Es gibt sinnbildlich wenig, was Lebensverläufe oder Lebenslinien so greifbar verkörpert wie Wege, Straßen oder Pfade. Geht man das Leben, zumindest körperlich, immer nur in eine Richtung, werden Straßen und Wege oft in zwei Richtungen gegangen oder sogar gekreuzt. So hat jeder Weg mindestens zwei Extreme – das Hier und das Dort. Ein Weg verbindet und trennt zugleich. Er trennt meinen Weg im aktuellen Dasein oder Gehen von allem Vergangenen und allem Zukünftigen. Wege und Straßen lassen Sehnsüchte entstehen oder wirkliche Motive in Bewegung umsetzen. Coaching im Zusammenhang mit Wegen, Pfaden oder Straßen gehen oder was die Via Regia vielleicht schon immer war.
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Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich auch an – fragt sich nur, warum dann gleich und gleich sich gern gesellen. Wie auch immer, manche Gegensätze sind überaus meditativ anzusehen. So ist es recht stimmungsvoll, den Lichtstrahlen zu folgen und sich in das Rot der Tulpe vor dem alten Grau des Wellblechs zu vertiefen.
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