Frühjahrsputz ist (k)eine Frage, oder vielleicht doch? Im Alltag ist das Belastende oft das Liegengelassene, das Vergessene, das Nicht-Gemachte, das Verdrängte, das Nicht-Entschiedene. Weg mit dem Müller der letzten Zeit! Entscheiden Sie sich für das Frische. Die Natur wirft auch die verwelkten Blätter ab und treibt mit guter Kraft neu aus. So wäre also vielleicht gerade jetzt die rechte Zeit zum Loslassen.
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Im Leben gilt es Wege zu gehen – reale und virtuelle. Wege können Autobahnen sein oder verschlungene Trampelpfade. Manche führen an Licht vorbei, andere an Dunkelheit. Wege, die gegangen werden müssen, können kultiviert sein oder verwildert. Es ist eigentlich egal, welchen Weg man genau vorfindet, er kann ein Mentor und Coach für das Leben sein …
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Bildschirm-Meditation Schilf & Wasser – Dieses Bild ist entstanden an einem See, an dem ich seit 21 regelmäßig vorbei fahre. Letztes Wochenende einfach einmal angehalten und einige schöne Fotos gemacht. Zurück lehnen und einfach das Bild wirken lassen … gute Entspannung dabei.
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Coaching Fasten Teil 7 – Der Perfektionismuswahn. Was nicht alles sein soll, meistens auch noch absolut perfekt und am besten gestern. Ein Anspruch, der nicht selten übertrieben wird und so hochgradig problemerzeugend ist. Zwanghaft perfekt sein wollen ist eine hohe Norm, so hoch, dass man diese praktisch nicht erreichen kann. Was ist schon perfekt? Bin ich perfekt, wenn ich in einen klinisch reinen Raum lebe? Bin ich perfekt, wenn ich alles richtig mache? Wen kennen Sie, der immer alles richtig und perfekt macht? Coaching wider dem Perfektionismus oder warum es nicht lustig ist, eine Stauballergie zu haben.
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Manchmal steht man ja vor der Welt und bekommt die Widersprüche, die man erkennt, einfach nicht unter einen Hut. Arm neben Reich, gesund neben krank oder eben alt neben neu. Eine alte Fassade kann im neuen Glanz neben einem Abbruchhaus stehen, das ist möglich und das ist auch unsere Welt.
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Es ist schon ein merkwürdiges Wetter in dieser Fastenzeit, nicht nur, dass diese in diesem Jahr recht spät begonnen hat, auf den Straßen laufen zum 12. März die Leute mit kurzer Hose und T-Shirt herum. Im Schatten eindeutig zu kalt, soll es in diesem Beitrag zum Thema Fasten und dem, was ich ich daraus lernen kann, rund um das Entsagen des Höhenfluges gehen. Ein Sprichwort sagt: „Hochmut kommt vor dem Fall“ oder „wer zu hoch hinaus will, der …“ – Ein Überflieger zu sein, ist ein zweischneidiges Schert! Doch wie hoch, ist angemessen hoch im Streben? Coaching Fasten Teil 6 – dem Höhenflugwahn entsagen lernen.
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Zu Zeiten in den Zecken und mach anders in der Natur die eine oder andere Schlagzeile macht, kann man dieses Gedicht von Morgenstern sicher richtig einordnen. Der Hinweis auf den nervösen Menschen hingegen dürfe mehr als aktuell sein. Wenngleich heute wahrscheinlich viel mehr Stress den vielen guten Methoden zur Entspannung gegenübersteht, ist doch der Kontakt zur Natur eine sehr nachhaltige Entspannungstechnik.
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Coaching Fasten 5 – Erreichbarkeitswahn: Wichtig, wichtig, ich bin wichtig, es ist wichtig, ich könnte etwas verpassen, nein, war doch egal. Ist überhaupt egal, ich schau mir die nächste Nachricht oder Post oder Tweet oder was auch immer an. Und wenn das einmal nicht tue, dann bin ich nicht Teil dieser Welt, nicht Teil zu dem ich so unendlich gern dazugehören möchte. Wie schnell muss ich reagieren – sofort. Wie schnell sollen gefälligst andere reagieren – sofort! Passiert das nicht, habe ich Stress, bin abgeschnitten. Ein Tag ohne Internet, Funktelefon, Smartfon, Autotelefon, Fernsehen, Nachrichten – ein Tag keine Kommunikation, ist das nützlich, ja – ist es denkbar, für viele nicht. Es ist mal wieder Fastenzeit, Zeit hier im Blog über das Entsagen zu reflektieren. Coaching zur Fastenzeit – von der Nützlichkeit das Entsagen zu üben.
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Tausende Menschen zieht es regelmäßig zu alten Gemäuern, Klosterruinen, Burgen, Schlössern, ja sogar zu Hünengräbern oder Hügelgräbern, während nicht weniger dem eigenen Alter gegenüber sehr zugeknöpft sind. Das Symbol des Widerstandes gegen die Gewalten, das man in alten Mauern erkennen könnte, fasziniert. Ist doch die Zeit, die eine gut gebaute Steinmauer braucht nicht mehr da zu sein, für menschliches Fühlen ewig. Der Reiz des Alten, manche neue Dinge werden extra „auf alt“ gemacht, führt im Alltag manchmal zu einer etwas verklärten Sicht auf die guten alten Zeiten. Was kann uns eine differenzierte Betrachtung von alten Dingen und unserem Alter bringen? Coaching – vom Reiz alter Dinge und Erinnerungen im Gegensatz zum Alter.
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Die Summe aller Laster bleibt eine Summe und ist kumulativ! Woran Sie das merken? Sie merken das immer daran, dass unser Gewissen den etwas abgewandelten Alltagsspruch, dass die Summe aller Laster gleich bleibt in die soziale Umgebung versprüht. Nach den Gesetzten der Mathematik kann man von Summen etwas wegnehmen oder dazutun, jedenfalls im Bereich der Alltagsmathematik. Wichtig wäre aber zu erkennen, dass bei aller Betrachtung lasterhaften Handelns es dennoch eine Summe bleibt. Nehmen wir das Beispiel Gewichtsregulation im Alltag. Selbstverständlich muss ich die Summe aller Kalorien zählen.
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