Es ist Sommer in der Stadt – Coaching zur Dämmerung

Wer in unseren Breiten wohnt hat nicht nur die Chance einmal einen schönen Winter zu erleben, nein auch die Sommer sind mehr als reizvoll. Dieser Tage gibt es sozusagen die „unendliche“ Blaue Stunde. Die Mitternachtsdämmerung lässt es kaum richtig dunkel werden. Diese Gelegenheit nutzt der Fotograf natürlich gern, macht Bilder und denkt über das nach, was diese besondere Stunde des Tages oder in dem Fall der Nacht uns noch alles so sagen könnte, wenn man vielleicht genau lauscht. Coaching zur Dämmerung – nicht nur ein Sommernachtstraum.

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Bildschirm-Meditation – Mysteriöse Bergkellerbauten Eilenburg

Bildschirm-Meditation – Mysteriöse Bergkellerbauten in Eilenburg. Wer heute aufmerksam durch seinen Alltag lebt, den verwundern schon manche, nicht auf den ersten Blick erklärliche, merkwürdige Verhaltensweise von anderen. Wie mysteriös mutet es dann erst an, wenn von Menschenhand erschaffene Werke lange Jahre später so gar nicht logisch in ihrer Funktion erscheinen. Das Bergkellersystem in Eilenburg hat hier und da die eine oder andere Überraschung für den interessierten Besucher parat. So gibt es eine kreisrunde Röhre aus Ziegeln erbaut, in ihrer Größe für die Bergkelleranlagen durchaus bedeutend, die bis heute den Grund ihrer ursprünglichen Nutzung nicht preisgegeben hat.

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Eilenburg – Feuerwerk zum Stadtfest 2015, Meditation in Blau und Rot

Eilenburg – Feuerwerk zum Stadtfest 2015, Meditation in Blau und Rot. In diesem Jahr sind herrlich blaue Farben bei den Aufnahmen des Feuerwerks entstanden.Die Aufnahmerichtung ist wie immer der Burgberg, Rathaus und Nikolaikirche, allerdings eine leicht veränderte Position. Meditieren mit blauen Farben zur blauen Stunde, da lässt sich gut träumen …

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Bildschirm-Meditation – Lebenswille der Natur

Bildschirm-Meditation – Lebenswille der Natur, wer mit wachem Auge im Alltag unterwegs ist, entdeckt auch erstaunliche Ecken oder in dem Fall Motive. Am Eilenburger Wasserturm hat sich auf dem Sims der Fassade eine einzelne Rapspflanze ganz gut eingerichtet. Interessant ist die Tatsache, dass das nächste Rapsfeld einige Kilometer weit weg ist. Der Natur und dem Raps scheint das egal. Der Betrachter staunt und fotografiert natürlich.

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Bildschirm-Meditation – Nicht wundern bitte – Glosse

Bildschirm-Meditation – Nicht wundern bitte, denn Sinn ist etwas rein subjektives! Gestattet muss es aber sein, dass man sich über eine derart, sicher nur rein zufällig entstandene, sicher ganz sinnvoll und notwendige, und ganz sicher nur temporäre Zusammenrottung von charakterstarken Verkehrsschildern, nur so im Vorbeigehen, dann doch wundert. Auch würde einem wahrscheinlich nie in den Sinn kommen, dass derartige sorgsame Regelungswut auch nur im Ansatz mit unserer heutigen Zeit im Zusammenhang stehen könnte, Verkehrsschilder gab es schließlich schon bei den alten Griechen und Römern oder nicht? Ach nein, die haben ja auch die Leitplanken erfunden. Meditieren Sie mit – lehnen Sie sich zurück und fragen Sie sich, ist Ihr Virenschutz wirklich noch optimal gelöst?

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Erfolgreich durch Schlaf und Pausen

Zu Zeiten von Langzeitstudien über das Thema Burnout, kann man sich nicht der Frage entziehen, wie sehr uns der Stress, die Übermüdung oder die Sache mit dem Sinn – Sie wissen schon, dem, des eigenen Handelns und des Lebens – bis ins Schlafzimmer verfolgt. Schlafen ist kein oder kaum ein Thema unserer Arbeitswelt. Pausen muss es geben, die sind gesetzlich vorgeschrieben. Manch Unternehmer oder Selbständiger macht keine Pausen, manche haben zu viel Zeit. In den unterschiedlichen Phasen des Unternehmerlebens kommt dem erholsamen und gesunden Schlaf eine immense Bedeutung zu.

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Aufmerksamkeit – Leuchten ohne zu verbrennen!

Konfuzius beschreibt den Menschen als edel, der Anforderungen an sich selbst stelle. Verwerflich sei hingen dergleichen anderen gegenüber zu fordern. Konfuzius lebte vor rund 2500 Jahren, was kann einem diese Forderung heute noch sagen? Wie sehr fordere ich heute oftmals von anderen Aufmerksamkeit, lasse mir dergleichen aber selbst nicht zuteil werden? Ist die Bereitschaft zur notwendigen Selbstreflexion im Alltag der Angepassten bald bei Null angekommen? Warum sollte man heute noch aufmerksam sein, wenn es Apps gibt, die einem viel besser sagen können, dass man das eine oder andere Bedürfnis nun zu haben habe? Wie monströs verhindert ist ein Mensch, der mehr Vertrauen zu seinem Funktelefon entwickelt, als zu sich selbst? Verhindert der Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber. Was ist eigentlich mit Authentizität im Jahre 2015 gemein? Ganz man selbst sein, geht das heute überhaupt noch in einem Spektrum von vorauseilendem Gehorsam, politische Korrektheit genannt, auf der einen Seite und dem technokratischen Machbarkeitswahn auf der anderen Seite. Reiben wir uns nicht nur im Alltag auf Arbeit oder in der Familie auf, sondern (ver-)brennen wir auch buchstäblich von innen heraus. Weil es überhaupt keinen mehr gibt, der einem Aufmerksamkeit, echte Aufmerksamkeit, bereit zu schenken ist?

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Bildschirm-Meditation – Winterromantik fast ohne Schnee

Bildschirm-Meditation – Winterromantik fast ohne Schnee. Wie die letzten Jahre pünktlich zum Übergang vom Januar zum Februar schickt der Winter noch mal seine Kraft über das Land. Leider blieb in Eilenburg von der weißen Pracht kaum etwas liegen. Das sonntägliche Licht lockte doch zum Spaziergang mit der Kamera und siehe da, so manches Motiv ist im Frühjahr oder im Sommer gar nicht möglich.

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Das Neue sich im Jahr bewahren – Alles Gute in 2015!

Mit dem Wünschen ist das ja immer so eine Sache. Man kann ja wahrscheinlich nicht viel falsch machen, wenn man sich Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr wünscht. Aber wer weiß, irgendeiner Miesmuschel gelingt es dann doch, das Schlechte an guten Wünschen auszuspucken. Wie es auch sei: ALLES GUTE IM NEUEN JAHR!

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Coaching – Golden kann der November sein …

In der sogenannten dunklen Jahreszeit kommt es bei nicht wenigen Menschen regelmäßig vor, dass sie dem vermeintlich tristen und verregneten November entfliehen wollen. Geht das nicht, so ist miese Stimmung oder schlimmeres die Folge. Wie so oft kommt es auch hier auf die Wahrnehmung der tatsächlichen Gegebenheiten an. Ist lange bekannt, dass die Tageslichtmenge im Herbst und Winter wirklich kaum ausreichend Vitamin-D-Produktion ermöglicht, und das tatsächlich eine Ursache für „Verstimmung“ sein kann, ist auch bekannt, dass die Aufmerksamkeit oder eben die Achtsamkeit durchaus das Energieniveau beeinflusst. Liegt diese auf der Dunkelheit oder dem Nieselregen, kostest es Energie, schaue ich mir bewusst die wenige Sonne an einem Novembertag oder ein Kerzenlicht an, wird es mich energetisch anreichern. Coaching – denn golden kann der November auch sein!

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